Guten Tag OnlineMathe Community, undzwar versuche ich um mich mit der Konvergenz von Folgen vertraut zu machen folgende Aufgabe zu lösen: . < Soweit ich weiß, ist der Grenzwert der Folge 0, also eine Nullfolge, nur wie beweise ich dies? Ich würde meine Vermutung (Grenzwert: 0) in die Definition einsetzen: | . Ist mein Beweis richtig, oder fehlt etwas? Wie würde ich vorgehen, wenn ich den Grenzwert nicht kennen würde, müsste ich dann erst den Grenzwert mittels der Grenzwertsätze ausrechnen? Mit freundlichen Grüßen CPU-Core Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
Die Gleichheitszeichen, die du domain authority ab der zweiten Zeile am Beginn immer schreibst muten eigentümlich an. Im Grunde formst du doch nur die UNgleichung zu um.Ziel des Beweises ist doch, für jedes ein angeben zu können und mit (die Existenz kannst du gern aus dem Archimedischen Axiom folgern) ist das doch gefunden. Am Ende deines Beweises hast du dich mit dem etc. wohl ein wenig verlaufen. Ganz um Schluss behauptest du doch letztlich tatsächlich was doch nur für die eher uninteressanten richtig wäre. Interessant ist doch, dass man beliebig klein machen kann und trotzdem liegen fast alle Glieder in der epsilon-Umgebung des Grenzwerts. |
Das sind keine Betragsstriche, sondern die aufrundende Gauß-Klammer. Ich verstehe deine letzte Umformung nicht, auch wenn ich den mutmaßlichen Tippfehler berücksichtige. Am Ende steht bei dir mit jedenfalls Unfug. Du hast herausgefunden, dass alle Folgenglieder für die gilt, in der epsilon-Umgebung des Grenzwerts liegen. Zu klären ist formal also nur mehr, dass es solche auch gibt, bzw. dass die Anzahl der Folgenglieder "davor" endlich ist. Anders ausgedrückt, dass es immer ein mit gibt. Ich hab mir hier einfach mit der Aufrundeklammer geholfen yên ổn Bewusstsein, dass mit auch ist und es zu jeder postiven Zahl, sein sie auch noch so sánh groß, eine natürliche Zahl gibt, die größer ist. Wie schon geschrieben, kannst du diese Existenz formal auch noch mit Archimedes begründen. Für ist das trivial, wir können nehmen. Für gilt nach Archimedes, dass es ein mit gibt, also und damit haben wirs auch schon. |